Innsbrucker gelogen

Von Lebensgefährtin mit Messer attackiert

Tirol
02.04.2017 17:18

Jener Innsbrucker (22), der wie berichtet angeblich von einem Ausländer mit einem Messer verletzt wurde, hat gelogen! Es war nämlich seine Freundin, die ihn attackiert hatte. Und in einem Lokal in Innsbruck kam es in der Nacht auf Sonntag zu einer Rauferei.

Der 22-Jährige hatte bei der Polizei angegeben, er wäre am Samstag von einem Ausländer an einer Bushaltestelle in Pradl mit einem Messer attackiert worden.

Innsbrucker wollte seine Freundin schützen

"Alles gelogen", hieß es nun von Seiten der Polizei. Der Innsbrucker hatte einen heftigen Streit mit seiner Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung, sie rammte ihm dann plötzlich ein Messer in den rechten Oberschenkel. Als der Innsbrucker in die Uniklinik eingeliefert wurde, wollte er seine Freundin schützen und erfand die Geschichte. Doch im Zuge der Einvernahme verstrickte er sich in Widersprüche. Schlussendlich gab der 22-Jährige die Lüge zu.

Eine Verhaftung bei Rauferei in Innsbrucker Lokal

In der Nacht auf Sonntag hingegen kam es in einem Lokal in der Landeshauptstadt zu einer Rauferei zwischen Gästen und vier Mitarbeitern. Ein Türsteher benützte einen Pfefferspray, eine 21-jährige Einheimische wurde dadurch verletzt. Die Polizeibeamten nahmen eine Person fest, alle sieben Beschuldigen werden angezeigt.

Jasmin Steiner, Kronen Zeitung

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