Neues Reformpaket
Der 54-jährige Österreicher, der - wie berichtet - am Donnerstag mit einem Messer in der Brust tot in seiner Wohnung in Villach aufgefunden wurde, hat sich selbst umgebracht. Das haben die Überprüfung der Kripo sowie die gerichtsmedizinische Untersuchung jetzt ergeben.
Ähnlich Vorfälle sind in der Kriminalgeschichte zwar selten, aber sehr wohl bekannt. Ein Ermittler: "Das ist sehr atypisch, deshalb haben wir sofort eine gerichtsmedizinische Untersuchung angeordnet und genau ermittelt. Doch das Ergebnis ist eindeutig: Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden." Der Mann wählte also den Freitod.
Er hinterlässt eine Familie, in der auch Kinder sind - seine Verwandten werden derzeit von Kriseninterventionsteams betreut.
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