Turnen
Weiter hieß es: "Als das misslang begann er, sich ein Erdloch zu graben". Er sei sehr betrunken gewesen.
Botschaftspersonal hatte den jungen Mann, der bei frühherbstlich kühlen Temperaturen unterwegs war, auf Überwachungskameras entdeckt. Obwohl die Polizei vorerst den Vorfall als "reines Trunkenheitsdelikt" einordnete, muss der Skandinavier mit einer relativ harten Bestrafung rechnen.
"Es ist schon ziemlich ernst, weil er nun mal auf Botschaftsgelände vorgedrungen ist", meinte Fahndungschef Leif Tell.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.