PKK verantwortlich

Türkei: Tote und Verletzte bei Bombenanschlägen

Ausland
10.08.2016 19:50

Bei zwei Bombenanschlägen in der Südosttürkei sind laut Medienberichten mindestens sechs Menschen getötet worden. Im der Kurdenmetropole Diyarbakir sei am Mittwoch ein Autobombenanschlag verübt worden, bei dem vier Menschen starben, meldete die Nachrichtenagentur DHA. Bei einem weiteren Anschlag auf einen Polizeibus in Mardin nahe der syrischen Grenze seien zwei Menschen getötet und mindestens 50 weitere verletzt worden.

Aus Regierungskreisen hieß es, es habe sich um Anschläge der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gehandelt. Unter den Verletzten in Mardin seien mindestens fünf Kinder. Zu den Taten bekannte sich zunächst niemand.

Bereits in der Früh waren bei einem Angriff in der südosttürkischen Provinz Sirnak laut Medienberichten mindestens fünf Soldaten getötet worden. Auch hinter dieser Tat wurde die PKK vermutet.

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