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“Pokémon Go”-Verbot für Sexualstraftäter

Spiele
02.08.2016 08:29

Sexualstraftäter auf Bewährung dürfen im US-Bundesstaat New York künftig kein "Pokémon Go" mehr spielen. Die Gefahr, dass Kinder über das Smartphone-Spiel in unsichere Gegenden gelockt würden, sei zu groß, teilte Gouverneur Andrew Cuomo am Montag mit.

Die fast 3000 unter Aufsicht lebenden Sexualstraftäter dürfen das Spiel demnach nicht mehr herunterladen oder darauf zugreifen. Cuomos Büro habe die Google-Tochter Niantic Labs, die die App zusammen mit Nintendo entwickelte, kontaktiert und um Hilfe bei Umsetzung der neuen Regelung gebeten.

Sexualstraftäter könnten mit Hilfe von "Pokémon Go" etwa sehen, wo Kinder sich versammeln, sagte Senatorin Diane Savino. Spieler können gegen eine geringe Gebühr selbst sogenannte Lures platzieren, um andere Spieler an bestimmte Orte zu locken. Eine Untersuchung habe einen "erschreckenden Zusammenhang zwischen Wohnsitzen von Sexualstraftätern und Zielen des Spiels" ergeben, sagte Klein.

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