Gerüchte brodeln
Ziel des Projekts ist es, neue Erkenntnisse über den Spracherwerb von Babys zu gewinnen. Die Ton- und Filmaufnahmen werden an das Massachusetts Institute of Technology (MIT) übermittelt, wo Computer die Laute analysieren, die das Baby von sich gibt.
14 Mikrophone und elf "Fischaugen"-Kameras sind in Roys Haus angebracht. Um eine gewisse Privatsphäre zu wahren, können Roy und seine Frau jedoch einzelne Kameras abschalten.
Roy hofft, dass sein Versuch zur Entwicklung neuer Diagnose- und Behandlungsstrategien bei Sprachstörungen beiträgt. Andere Wissenschafter äußerten aber ethische Bedenken gegen das Projekt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.