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Im Grunde ist Samsungs Galaxy Note 5 beinahe ident mit dem zeitgleich vorgestellten Galaxy S6 Edge+, das es auch hierzulande gibt. Beide haben einen äußerst potenten Exynos-7-Prozessor aus Samsung-eigener Produktion, vier Gigabyte DDR4-RAM und ein scharfes und kontraststarkes, 5,7 Zoll großes AMOLED-Display mit 2560 mal 1440 Pixeln Auflösung. Die 16-Megapixel-Kamera gleicht jener des Galaxy S6 (Edge).
Der große Unterschied: Das Note 5 bietet ein planes Display und einen im Gehäuse versenkbaren Eingabestift, das Edge+ ein über die Gehäusekanten gebogenes Display und keinen Stift.
Ergonomischer als das Edge 6+
Auf der IFA hatte Samsung das Galaxy Note 5 im Gepäck – und wir haben es ausprobiert. Optik und Haptik erinnern stark an das Galaxy S6. Das spiegelnde Gehäuse aus Metall und Glas ist sauber verarbeitet und hübsch anzusehen, allerdings auch ein Fingerabdruckmagnet.
Über die aus dem Chassis hervorstehende Kamera – sie stellt sehr schnell scharf und liefert hervorragende Bilder, selbst im Schlechtlicht – lässt es sich vortrefflich streiten, in der Hand liegt das Note 5 aber sehr gut – und zwar für unseren Geschmack besser als das Edge+.
Grund dafür ist die abgerundete Rückseite des Note 5, durch die sich das Gerät trotz riesigem Display gut in die Hand des Nutzers schmiegt. Beim Edge 6+ ist die Rückseite plan und die Front seitlich abgerundet.
Eingabestift nach wie vor praktisch
Der Eingabestift machte beim Kurztest auf der IFA eine gute Figur. Er bringt viele von den Vorgängern bekannte Features mit und kann für kurze Notizen und Multi-Window-Betrieb genutzt werden. Das Display – dass es nicht gebogen ist, werten wir nicht als Nachteil – ist angenehm hell und liefert tolles Schwarz sowie strahlende Farben.
Angesichts des guten Ersteindrucks ist es doppelt schade, dass Samsung das Gerät nicht in Europa verkaufen will. Wobei: Vielleicht lässt sich der Konzern ja doch noch erweichen, immerhin haben Note-Fans vom alten Kontinent sogar eine Online-Petition für einen Marktstart in Europa ins Leben gerufen.
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