25.000 Euro konnten Unbekannte bei einem arglosen Tiroler (55) erbeuten, der auf einer Verkaufsplattform im Internet ein Auto kaufen wollte. Der Kontakt brach ab, das Geld ist futsch.
Ein 55-Jähriger hatte Ende April auf einer gefakten Anzeigenplattform, die vermeintlich von einer Autofirma in Deutschland betrieben wurde, sein Wunschfahrzeug entdeckt. „Nachdem der Mann sämtliche Unterlagen erhalten hatte, überwies er den vereinbarten Kaufpreis in Höhe von 25.000 Euro“, heißt es seitens der Polizei.
Autofirma gibt es gar nicht
Nachdem der Tiroler noch einmal von der vermeintlichen Firma kontaktiert wurde, brach jeglicher Kontakt ab und das angepriesene Auto wurde nicht geliefert.
„Eigene Erhebungen des Mannes, die er bereits vor der Anzeigeerstattung am Montag durchführte, ergaben, dass die Verkaufsfirma offenbar gar nicht existiert“, so die Exekutive.
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