Quote angestiegen

Burgenland kann bei Forschung aufholen

Burgenland
16.08.2015 17:05
67,35 Millionen Euro sind 2013 in den Bereich Forschung und Entwicklung geflossen, 2011 waren es 51,68 Millionen. Mit den Ausgaben ist auch die Quote angestiegen. Nun soll es weiter steil nach oben gehen.

"Seit Anfang des Jahres arbeitet ein Forschungsbeirat unter der Leitung des Wissenschafters Walter Mayrhofer an der Umsetzung einer FTI-Strategie", erklärt Landeschef Hans Niessl. Ziel sei es, Forschung, Technologie und Innovation im Burgenland bis 2025 gezielt zu stärken. Ein Expertenrat unterstützt die Landesregierung bei der Erarbeitung von Förderprogrammen sowie der Verbesserung der Kooperation von Bildungsinstitutionen, Wissenschaft und Wirtschaft. Auch international soll sich das Burgenland besser vernetzen. In Summe stehen dafür 15 Millionen aus dem Landsbudget bereit, 41 Millionen € kommen von der EU.

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