Die Arbeit hat er schon vor einiger Zeit gekündigt, den Schlüssel zum Gelände seines Ex-Arbeitgebers aber nicht zurückgegeben. Sobald die Lichter in der Firma ausgingen, machte sich der 44-Jährige regelmäßig an deren Benzin-Vorräten zu schaffen.
Eine rollender Molotow-Cocktail
In Blechbehälter zapfte er das teure und zudem hoch brennbare Gut und verstaute diese im Kofferaum seines SUVs. Das ging so lange gut, bis er nicht in eine Kontrolle der Polizei gelangte. Die Beamten staunten nicht schlecht über den Inhalt des Kofferraums. Gefahrengut in solcher Menge, das Auto war quasi ein rollender Molotow-Cocktail, der nur darauf wartete angesteckt zu werden!
Strafe folgt
Nach nur wenigen Minuten stellte sich dann auch noch heraus, dass das Benzin in den elf prall gefüllten Behältern gestohlen war. Der 44-Jährige wurde nach Bezahlung von 500 Dollar Kaution ohne Firmenschlüssel auf freien Fuß gesetzt.
Foto: Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.