Montag gegen 21.45 Uhr kam die erleichternde Entwarnung. Die beiden Frauen konnten im Tiefengraben, drei Kilometer von der Steinberger Hütte entfernt, unverletzt und wohl auf aufgefunden werden.
Etwa zwei Stunden zuvor hatte der Lebensgefährte (35) der 33-jährigen Wolfsbergerin die Einsatzkräfte alarmiert. „Der Mann versuchte noch selbst nach den beiden Vermissten zu suchen, jedoch gestaltete sich die Suche in der Dunkelheit als äußerst schwierig. Daher Schlug er Alarm.“
Sofort rückten Polizeibeamte der Alpinen Einsatzgruppe, Bergretter, zwölf Hundeführer der Rettungshundebrigade sowie der Polizeihubschrauber Libelle Flir auf die Koralm aus. Auch private Alpinisten, die zufällig vor Ort waren unterstützten die Suchmannschaften. Der Polizist weiter: „Einem 41-jähriger Wanderer aus St. Andrä gelang es schließlich die Vermissten im Tiefengraben auszumachen. Sie wurden unverletzt in Sicherheit gebracht.“
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