Schmollmund, Kulleraugen und sexy Kurven: Emily Ratajkowski hat alle Attribute, um Männer um den Verstand zu bringen. Kein Wunder, dass die Britin als Model und Schauspielerin gut gebucht ist. Ihr neuester Coup: das Cover-Shooting für die Septemberausgabe der britischen "GQ". Für das Männermagazin lichtete Starfotograf Mario Testino die hübsche Brünette jetzt in lasziven Posen und mit wenig Stoff am Traumkörper ab.
Im Interview mit dem Männermagazin plaudert Emily Ratajkowski dann ganz offen über Sex. "Es ist wichtig, immer das zu bekommen, was man will beim Sex", so die 24-Jährige. Zudem sei ihr wichtig, "dass man sich sexuell fühlt, ohne dass man das Gefühl hat, es sei für einen anderen. Denn verliebt zu sein und Sex auf Millionen von verschiedenen Arten zu haben, macht wirklich stark. Ich liebe Männerhintern, und ich sollte mich mich dafür nicht schämen."
Ihren Durchbruch schaffte Emily Ratajkowski als halb nackt tanzendes Model in Robin Thickes Clip zu "Blurred Lines". Mittlerweile würde sie sich aber nicht mehr für einen Videoclip ausziehen, gibt die Britin zu bedenken. "Ich denke, ich habe jetzt genügend nackten Kram gemacht, sodass ich 'Blurred Lines' nicht mehr machen müsste. Also, wenn mich jetzt jemand fragen würde, ob ich es machen würde, würde ich vermutlich nein sagen." Allerdings bereue sie ihren Auftritt nicht, so Ratajkowski. "Ich habe mich nicht als Objekt gefühlt, als ich es gemacht habe. Es hat mir als sexuelle Person einfach sehr viel Spaß gemacht."
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