Sein Name: Mario Konrad. Seine Profession: Steirische Teams „abschießen“!
Auch wenn Leoben zuletzt vier Siege in Folge feierte der LASK hat alle Trümpfe in der Hand, die Tabellenführung zu verteidigen. Zum einen dank der Rückkehr von Vastic. Zum anderen, weil Konrad nach seinem Kreuzbandriss erstmals seit 16. September im Kader steht. Der 23-Jährige ist der personifizierte „Steirer-Schreck“, erzielte alle vier Saisontore gegen steirische Teams. Und war maßgeblich daran beteiligt, dass der LASK aus den bisherigen Saisonduellen gegen Leoben sechs Punkte holte:
„Er ist mein Joker für die Schlussphase“, verrät Trainer Gregoritsch. Konrad selbst hofft, „dass ich in den letzten 15, 20 Minuten reinkomme. Vielleicht klappt´s dann ja wieder so wie im Herbst.“
Schwanenstadt hingegen muss mit einer Rumpfelf nach Gratkorn: Cehajic, Cemernjak, Djordjevic, Andi Feichtinger, Hauser, Winsauer, Vonbrül fallen aus, dazu ist Manojlovic fraglich! Trotzdem erwartet Manager Nussbaumer nach sechs Pleiten in ebenso vielen Spielen, „dass die Spieler Herz zeigen“. Wird auch nötig sein denn die Steirer kassierten Dienstag beim 1:2 im Cup gegen Ried die erste Niederlage nach 13 Spielen…
Foto: Martin Parzer
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