„Das Vorhaben umfasst nahezu alle Produktionsbereiche der Roheisen- und Stahlerzeugung bis zu den Verarbeitungsanlagen, einschließlich des unternehmenseigenen Kraftwerkes“, so die Voest.
Es sei zur Sicherung des Standortes Linz und zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze „unabdingbar“ - denn die äußerst dynamische Marktentwicklung erfordere ständig steigende Stahlqualitäten, insbesondere in der Automobil-Industrie und am Energiesektor. Die Voest sieht hier Absatzchancen von mehr als sechs Millionen Jahrestonnen Stahl; „Linz 2010“ bringt schon eine Aufstockung um 40 Prozent auf insgesamt 5,5 Millionen Tonnen.
Zugleich soll vor allem der Ausstoß von Stickoxiden verringert werden. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober rechnet mit einem Verhandlungserfolg wie schon bei „Linz 2010“.
Foto: „Krone“
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