"Unendlich traurig"

USA: Elefantenretter von Schützling totgetrampelt

Ausland
10.09.2014 20:23
Der Gründer einer Einrichtung zur Rettung ehemaliger Zirkuselefanten im US-Staat Maine ist bei der Betreuung seiner Tiere ums Leben gekommen. Wie die Sheriff-Abteilung von Knox County mitteilte, wurde der 56-Jährige am Dienstag in einem Gehege leblos aufgefunden. Er sei anscheinend gestürzt und einer der zwei Elefanten sei dann versehentlich auf ihn getreten.

Der Mann erlitt laut Obduktionsbericht zahlreiche Knochenbrüche und erstickte. "Der Elefant war in keiner Weise aggressiv", zitierte der Lokalsender WCVB am Mittwoch einen Vertreter des zuständigen gerichtsmedizinischen Instituts.

"Der Verlust unseres Gründers macht uns unendlich traurig. Jims Leidenschaft für Tiere, besonders für Elefanten, kannte keine Grenzen", hieß es auf der Website der Organisation.

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