Tierquälerei-Prozess
Fest steht bisher, dass die Frau "massiv alkoholisiert" war, als es zu der Bluttat in der Kärntner Gemeinde Brückl (Bezirk St. Veit) kam. Sie dürfte etwa zwei Promille Alkohol im Blut gehabt und ihrem Mann einen Stich in den Hals-Brust-Bereich versetzt haben. Kitz: "Die Obduktion hat ergeben, dass er innerlich und äußerlich verblutet ist."
Das Ehepaar hatte keine gemeinsamen Kinder. Das mutmaßliche Mordopfer war Vater, die Verdächtige hatte keine Kinder aus früheren Beziehungen. Erste Meldungen, wonach es im Streit zu der Tat gekommen war, bestätigte der Jurist nicht.
Eine weitere Haftverhandlung war für den Mittwoch anberaumt. Kitz rechnet fix mit der Verhängung von U-Haft, in einem solchen Fall sei dies ein Formalakt.
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