Alm, der auch einer der Initiatoren des Antikirchenvolksbegehrens war, hatte sich im EU-Wahlkampf zum Zielobjekt von Angriffen der ÖVP entwickelt. Deren Parteizentrale nützte Alms Eintreten für die "Pastafaris" nämlich dazu, den NEOS vorzuwerfen, Religion lächerlich zu machen.
Zwar verteidigte Strolz laut "Wiener Zeitung" bei seinem Auftritt in einer Cartellverband-"Bude" Alm, den er "großartig" finde. Ihn zum Religionssprecher gemacht zu haben, sei jedoch "ein Fehler" gewesen. Diese Aufgabe werde demnächst er selbst übernehmen. Grundsätzlich seien die Fragen von Religion und Kirche aber kein "Herzensthema" der NEOS. Man wolle sich nicht auf derartigen Nebenschauplätzen aufreiben.
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