Salzburg kam in Altach nicht über ein 1:1 hinaus. Der Vizemeister der heimischen Bundesliga kämpft unter anderem mit der Chancenauswertung. Zudem gibt es Updates zu einigen verletzten Bullen. Eine „Krone“-Kolumne von Sebastian Steinbichler.
Salzburgs Chancen in Altach hätten für drei Spiele ausgereicht. Am Ende waren sie aber nicht einmal für die Partie in Vorarlberg genug. Beim montäglichen Spielersatztraining standen für die kleine Gruppe deshalb auch Abschlüsse auf dem Programm. „Wir wollen die Spieler so oft wie möglich in die Situation bringen“, sagte Trainer Thomas Letsch. Der 57-Jährige übte sich gestern in der Rolle des Beobachters.
Einen Teil der Einheit absolvierte auch Anrie Chase mit der Mannschaft. Der Innenverteidiger ist seit geraumer Zeit fix in Taxham stationiert und pendelt nicht mehr zum Athletes Performance Center in Thalgau, dem Trainingstempel des Hauptsponsors. Den 21-Jährigen wird man aber wohl erst im neuen Jahr am Platz zu Gesicht bekommen. Gleiches könnte auf Mittelfeldspieler Maurits Kjaergaard zutreffen. Der Däne laboriert an Wadenproblemen. Gegenüber der „Krone“ gab Letsch an, dass er „vorsichtig optimistisch“ sei, was einen Einsatz des 22-Jährigen in diesem Kalenderjahr anbelangt. Dafür sollten Stefan Lainer – nach der Bologna-Partie angeschlagen – und Sota Kitano für das nächste Bundesliga-Spiel am kommenden Samstag in Linz wieder Thema sein.
Nachsatz zu Altach: Schiri Christian-Petru Ciochirca räumte bezüglich des ausgebliebenen Elfmeters für Salzburg gegenüber Letsch eine Fehlentscheidung ein . . .

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