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Immer mehr Jäger und Landwirte stehen einem Goldschakal oder mehreren gegenüber. Akustisches Monitoring bestätigt einmal mehr, wie stark das Wildtier in Kärnten verbreitet ist.
Sie gelten als nachtaktive, scheue Tiere, die sich vor allem von Hasen, Mäusen, Lämmern, Rehkitzen sowie auch von Aas ernähren. Goldschakale sind in Österreich keine Seltenheit mehr. Schon gar nicht in Kärnten – im Gegenteil. Die Tiere, die eng mit dem Wolf verwandt sind, werden immer häufiger gesichtet. Nicht selten kommt es vor, dass Landwirte, Jäger und Spaziergänger direkten Blickkontakt mit dem Wildtier haben.
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