Der Vortragende des Brauchtumsvereins, der am Wochenende in Vorchdorf (Oberösterreich) ins Visier der Exekutive gekommen war, soll vor sieben Jahren bei einer Veranstaltung des Kameradschaftsbundes im Bezirk Braunau rassistisch aufgefallen sein. Ihm drohen nicht nur strafrechtliche Konsequenzen.
Es war ein Generalstabs-Oberst, der am Samstag beim Eintreffen der ersten Polizeistreife auf dem Hof in Vorchdorf massiv dazu beigetragen haben soll, dass die Lage eskalierte. Der Salzburger Offizier, der im Auftrag des Brauchtumspflege- und Traditionsschützenvereins (BTV) aus St. Johann im Pongau die Teilnehmer im Umgang mit Zielfernrohren schulte, soll nämlich zuerst geflüchtet und dann gegen die Beamten aggressiv geworden sein.
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