Wirtschaftsspionagekrimi beim wichtigsten Chiphersteller der Welt: TSMC aus Taiwan hat drei Ingenieure gefeuert, die Informationen über die neueste Halbleiter-Fertigungstechnologie entwendet haben sollen. Die Mitarbeiter wurden verhaftet, die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen eingeleitet. Es geht nicht nur um Know-how, sondern um die nationale Sicherheit.
In TSMC-Fabriken lässt das Who-is-Who der Chipindustrie seine modernsten Prozessoren fertigen. Apple, Nvidia, AMD – ohne TSMC gäbe es kein iPhone, keine Ryzen-Prozessoren von AMD und keine KI-Hochleistungschips von Nvidia. Entsprechend penibel achtet man darauf, dass das so bleibt und Taiwans Chip-Vorherrschaft im Konkurrenzkampf mit China und Südkorea erhalten bleibt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.