Die Trennung von Tennis-Superstar Carlos Alcaraz und seinem Trainer Juan Carlos Ferrero vor zehn Tagen war ein echter Paukenschlag. Jetzt spricht der frühere Profi in einem Interview Klartext.
„Carlos’ Team denkt daran, was das Beste für ihn ist, und mein Team denkt daran, was das Beste für mich ist“, sagte Ferrero im Interview mit der spanischen Zeitung „Marca“. Es habe einige Punkte gegeben, bei denen beide Seiten unterschiedlicher Meinung gewesen seien.
„Vielleicht hätte man sie lösen können, wenn wir uns zusammengesetzt und gesprochen hätten – aber letztlich haben wir das nicht getan und uns entschieden, nicht weiterzumachen“, verrät der 45-Jährige, der als Aktiver einmal bei den French Open triumphiert hatte.
Trennung ging nicht von Ferrero aus
Was genau zum Bruch geführt hat, darüber äußerte sich Ferrero nicht. Jedenfalls hatte der Spanier bereits bei der Bekanntgabe durchblicken lassen, dass die Entscheidung zur Trennung nicht von ihm ausging. „Ich wünschte, ich hätte länger dabei sein können. Ich bin überzeugt, dass schöne Erinnerungen und gute Menschen immer wieder zueinanderfinden“, hieß es in einem Statement.
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