Der mehrfach als Lyriker in Erscheinung getretene Gatte von Königin Margrethe schrieb in dem in seiner französischen Muttersprache und Dänisch veröffentlichten Büchlein unter der Überschrift "A mon teckel" (An meinen Dackel) unter anderem: "Ich liebe es, Dein Fell zu streicheln. Du lieber, du besonderer Hund. Einen Klaps willst du gerne haben. Stolz wie ein Papst empfängst du Schelte wie eine Gnade."
In "Der erotische Prinz" wendet sich Henrik an eine Frau: "Ich will deine Pfirsichbrust küssen mit meinem gierigen Mund. Aber ich fürchte mich davor, dass die rissigen Lippen deine Lust töten."
Evita hat kein dichterisches Gespür
Bei einem Pressetermin im Kopenhagener Schloss Amalienborg trug der Prinz gerade die Ode an die anwesende Dackeldame vor, als Evita bei der Zeile "Du bist mein eigener Sternenhund mit Pfoten als Flügel" unruhig an einer Tür zu kratzen begann. Kaum war diese geöffnet, verschwand der Hund in Windeseile.
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