Wenn nicht jetzt, wann dann? Mittlerweile acht Teile hat der Kino-Kassenschlager „Mission Impossible“ mit Tom Cruise, bereits sechs Kapitel die seit 1998 scheinbar unmögliche WM-Mission des ÖFB. Etliche Fans, die Samstag Rot-Weiß-Rot gegen Rumänien zum Quali-Start im Happel-Oval anfeuern, waren bei Österreichs letzter Teilnahme gar nicht geboren. Weil nach guten Quali-Starts oft Ausrutscher gegen vermeintlich kleine Gegner folgten oder ein Österreicher Rache nahm...
1998: Legendärer Herzog: Ein müdes 0:0 daheim gegen die Schotten, dazu ein 0:2 auf der Insel – nach vier Spieltagen schien der Traum von der WM in Gefahr. Doch die Auswahl von Teamchef Herbert Prohaska ließ sechs Siege folgen, schlug dabei zweimal Schweden, die bei der WM 1994 sogar Dritter waren. „Andi Herzog war mit seinen zwei Siegestoren der Schlüssel zum Erfolg“, erinnert sich Prohaska. „Die Quali verlief optimal.“ Nur bei der Endrunde in Frankreich klappte es nicht nach Wunsch: Nach zwei Remis gegen Kamerun und Chile folgte gegen Italien das Aus.
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