Ab morgen Abend strahlt ORF 1 immer montags um 20.15 Uhr ein stilistisch buntes Potpourri an nationalen und internationalen Top-Filmen aus – mit dem Fokus auf Einheimisches. Das ORF Sommerkino ist somit eröffnet.
Man kennt das Klischee und ein bisschen hat es sich über die Jahre auch stets bewahrheitet: Das Sommerprogramm im linearen Fernsehen fällt deutlich dünner aus, weil aufgrund des guten Wetters und der vielen Urlaube natürlich auch die Zuseherzahlen deutlich zurückgehen. Der ORF versucht seit einigen Jahren mit seiner „Sommerkino“-Reihe dagegenzusteuern und auch in den warmen Monaten mit guten Inhalten zu punkten.
Bis 1. September werden immer montags um 20.15 Uhr interessante Filme aus verschiedenen Genres präsentiert – zumeist als ORF-Premieren. Bei der Auswahl der Filme setzt man aber nicht auf Exklusivität, sondern auf eine möglichst eklektische Mischung, die unterschiedliche Genres abdeckt und eine gewisse Breite abbildet.
Besondere Highlights sind etwa die Premieren der heimischen Spielfilme „Mermaids Don’t Cry“ mit Stefanie Reinsperger (9. Juni) und „Sterne unter der Stadt“ mit Verena Altenberger und Thomas Prenn (23. Juni) im Rahmen des österreichischen Filmpreises. Ein besonders wichtiges Zeichen in Zeiten der anhaltenden Budgetkürzungen im heimischen Filmsegment. Weitere Highlights im kunterbunten Sommerprogramm: „Book Club 2“ (morgen, 2. Juni), „Der Pfau“ (21. Juli), „Der Nachname“ (28. Juli) oder die Lady-Diana-Biografie „Spencer“ (25. August).
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