Trotz des Ausscheidens bei den French Open in Paris sieht Tennis-Ass Sebastian Ofner die Entwicklung der letzten Wochen positiv. Nach der langen Verletzungspause stimmt die Richtung bei Österreichs Nummer eins. Die nächsten Highlights warten schon.
Eine Tennis-Schlacht, die im fünften Satz verloren ging. Sebastian Ofner muss nach der zweiten Runde bei den French Open seine Heimreise antreten, wirklich frustriert ist der Steirer allerdings nicht. „Natürlich schmerzt das Aus gegen Karem Chatschanow“, schildert der 29-Jährige seine Gefühlswelten, „aber im Prinzip sind die letzten Wochen sehr positiv verlaufen, ich kam erst nach einer langen Verletzungspause zurück. Daher gibt es keinen Grund für Frust!“ Zwei Fersenoperationen, sieben Monate Pause. Doch Ofner verzweifelte nicht, arbeitete akribisch an seiner Rückkehr.
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