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„Sie muss noch lernen“

Darum schickte die KI Peter Kaiser in die Pension

Kärnten
09.01.2025 06:00

Nachdem das neue und regierungsinterne KärntenGPT Landeshauptmann Peter Kaiser irrtümlicherweise in den Ruhestand geschickt hatte, erklärt IT-Chef Christian Inzko, wie der Fehler passieren konnte und wo das Land in Zukunft noch auf Künstliche Intelligenz setzen möchte.

Mit Stolz präsentierte die Kärntner Landesregierung im Dezember ihre eigene Künstliche Intelligenz namens KärntenGPT. „Der Grund dafür war, dass sich die Angestellten der Landesregierung wünschten, mehr mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten“, erklärt Christian Inzko, Leiter der IT-Abteilung des Landes. Und weil auch immer wieder personenbezogene Daten von Bürgern hochgeladen werden müssen, wollte das Land mit einem eigenen Rechenzentrum die Daten in Sicherheit wissen. 

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