Die Ehrenmordaffäre um ein Baby in einem Familienclan hat Schockwellen ausgelöst. Dieser Fall ist ein neuer Tiefpunkt der Folgen des Migrationsdrucks aus mittelalterlichen Welten, welche nicht einmal mehr die Wiener Rathauspolitik schönreden kann.
Der Alltag in Wien ist schwierig geworden. Man fühlt sich nicht mehr wohl.
Die trübe Entwicklung hat eine Ursache und die heißt Angela Merkel. Sie hat jetzt ihre Memoiren veröffentlicht, in welchen die Ex-Kanzlerin jegliche Kritik abschmettert. Ganz im Gegenteil: Sie zeigt für ihr „Wir schaffen das“ keinen Grund zu Reue und bezeichnet die Aufnahme von Migranten als „Bringschuld“ der Deutschen.
Ein böser Spruch sagt: Wer Kalkutta aufnimmt, wird selbst Kalkutta. Das soll heißen: Die Menge verursacht die Probleme. Radikale Anti-Migrationsparteien und deren Politiker schöpfen daraus ihre Wahlsiege. Die politische Stabilität zerschellt an der Migrationsfrage.
Angela Merkel hat sich um die Folgen ihrer Politik – beziehungsweise Nicht-Politik – auch auf anderen Gebieten wie der Wirtschaft nie gekümmert. Als der SPD(!)-Politiker Thilo Sarrazin mit seinem „Deutschland schafft sich ab“ als erster aufbegehrte, wurde er von der woken Blase massiv niedergebügelt. Manche von ihnen denken heute anders und empfinden diese Zustände langsam als unheimlich, nur im Wiener Rathaus bleiben sie standhaft: Favoriten sei ja gar nicht so...
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