Die „Schutzschild 24“-Übung ist in Kärnten voll im Gange. Und dabei übt das Bundesheer gleich mehrere Szenarien. Am Dienstag ging es für die Streitkräfte des Heeres an den Flughafen Klagenfurt und ins Klinikum. Die „Krone“ war an beiden Schauplätzen mit dabei.
„Radioaktives Material soll per Lufttransport nach Österreich geschmuggelt werden. Damit könnten sogenannte ,schmutzige Bomben‘ gebaut, oder auch Trinkwasser verstrahlt werden. Im Kärntner Luftraum wird der Flieger erkannt und die Luftstreitkräfte sowie die ABC-Abwehrtruppe werden alarmiert“, so lautet das erste Szenario am Dienstag in Kärnten, wo bereits seit vergangener Woche 1200 Soldaten (darunter auch Milizangehörige) im Einsatz stehen, um kritische Infrastruktur zu sichern.
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