Nach Hasenhüttl-Aus
Kraft über Megasprung:
„Im Skifliegen gibt es praktisch kein Limit“
Skiflug-Weltmeister Stefan Kraft wäre auch gern auf der Monsterschanze in Island gesprungen. (Bild: GEPA pictures)
Er flog, und flog, und flog! Ryoyu Kobayashi schwebte acht Sekunden durch die Luft, bevor er nach unglaublichen 291 Metern wieder landete. Jetzt meldet sich der aus dem Urlaub heimgekehrte Skiflug-Weltrekordler Stefan Kraft zu Wort: „Hut ab vor Ryoyu. Ich wäre dort aber auch gern gesprungen.“
Der Wahnsinnssprung auf einer Naturschnee-Schanze in Island von Ryoyu Kobayashi war der Wintersport-Aufreger im April. Das Video vom Rekordflug auf 291 Metern wurde allein am Instagram-Account des japanischen Olympiasiegers mehr als 1,5 Millionen Mal aufgerufen.
„Halleluja. Was haben sie da hineingebastelt“, staunte Skiflug-Weltmeister Stefan Kraft im Urlaub mit Ehefrau Marisa auf den Seychellen über das von Red Bull organisierte Monster-Projekt.
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