In ganz Österreich gibt es Eigentümer oder Mieter von Grundstücken, die mit dem Durchsetzen von Besitzstörungsansprüchen lukrative Geschäfte machen. Wie man dieser Abzocke endlich einen Riegel vorschieben könnte, dazu gibt es Vorschläge der Autofahrerclubs ARBÖ und ÖAMTC. Wir haben mit ihnen gesprochen und das Justizministerium zur Problematik befragt.
Mussten Sie auch schon einmal blechen, weil sie mit ihrem Auto ein Grundstück für einen ganz kurzen Moment – vielleicht nur wenige Sekunden – befahren oder auf einem solchen umgedreht haben? Die Fälle von Menschen, die Opfer solcher „Fallen“ wurden, häufen sich – die „Krone“ berichtet regelmäßig. Dem wilden Treiben könnte man Einhalt gebieten. Die Rechtsexperten von ÖAMTC und ARBÖ wissen, was zu tun wäre.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.