Für Gesunde und Kranke

Wenn die Stimmung leidet: Essen Sie doch besser so

Unsere Ernährung bestimmt auch unsere Gefühle. So kann sie sogar bei psychischen Erkrankungen wie etwa Depressionen helfen.(Bild: Valerii Apetroaiei - stock.adobe)

Darm und Gehirn spielen eng zusammen: Unsere Nahrung beeinflusst, was wir fühlen. So kann sie nicht nur bei schlechter Stimmung helfen, sondern sogar bei psychischen Krankheiten wie Depressionen. Wie genau das geht? Wir haben für Sie nachgefragt!

Wie sehr Darm und Gehirn zusammenspielen, lässt sich gut anhand von Fast Food und Fertiggerichten erklären: Isst man zuviel, stehen dem Körper nicht genug Bau- und Hilfsstoffe zur Verfügung, um unsere Glücksbotenstoffe wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin herzustellen. Logische Folge: Es leidet die Psyche.