Redet lieber mit Fans

Nein, danke! Murphy will keine Selfies machen

Cillian Murphy will keine Fotos machen! Im Gespräch mit dem „GQ“-Magazin verriet der Ire, dass er höflich ablehnt, wenn er von Fans auf der Straße um ein Selfie gefragt wird. Stattdessen unterhalte er sich lieber mit den fremden Menschen.

„Oppenheimer“-Star Cillian Murphy, der bei der Berlinale seinen neuesten Film  „Small Things like these“ vorstellt, lehnt Selfies mit Fans ab. „Ich mache keine Fotos“, sagte der Ire dem Männermagazin „GQ“, als er während des Interviews auf der Straße von einem Fan angesprochen wurde.

„Ich denke einfach, es ist besser, „Hallo“ zu sagen und sich ein wenig zu unterhalten.“

Man muss nicht alles „auf einem Foto festhalten“
Diese Einstellung habe sein Leben verändert, erklärte der Hollywood-Star. „Als ich damit angefangen habe, hat das mein Leben verändert.“

Cillian Murphy bei der Berlinale

(Bild: Sören Stache / dpa / picturedesk.com)

Und weiter: „Ich erzähle das vielen Leuten, befreundeten Schauspielern und die sagen dann nur: ,Ich fühle mich so schlecht‘. Aber man muss nicht jeden Ort, den man am Tag besucht hat, auf einem Foto festhalten.“

Der Ire erlangte 2002 mit dem Endzeit-Horrorfilm „28 Days Later“ weltweite Bekanntheit und spielte jahrelang in der Serie „Peaky Blinders“ mit. Als Hauptdarsteller in Christopher Nolans Kinohit „Oppenheimer“ wurde er für den Oscar nominiert.