Es geht um Millionen
Neuigkeiten gibt es im Fall jener jungen Mutter aus Niederösterreich, die ihr Kleinkind zu einem Vorstellungstermin mitnehmen hätte müssen. Für dieses „Vergehen“ wurde ihr der Bezug gestrichen. Die aktuelle Begründung des AMS ist nicht nachvollziehbar. Krone+ hat nachgeforscht.
Menschen, die eine Leistung des AMS beziehen und das Zustandekommen eines Beschäftigungsverhältnisses durch ihr Verhalten vereiteln, bekommen kein Geld mehr. Das mag in bestimmten Fällen gerechtfertigt sein. In anderen aber eben nicht. Die Ombudsfrau und Krone+ haben die Fakten zur „Freitags-Frage“.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.