Schock für Mutter
FPÖ-Chef Herbert Kickl peilt 2024 den Karriere-Höhepunkt an: Warum er sich dabei nicht einmal von Korruptionsskandalen in seiner Partei behindern lässt, wieso er im Wahlkampf auf Interviews verzichten könnte und wie ihm René Benko in die Hände spielt.
Viele Jahre, eigentlich zwei Jahrzehnte, verortete er seinen Platz im „Maschinenraum der Partei“. Seit Corona hat sich seine Orientierung geändert. FPÖ-Chef Herbert Kickl fand plötzlich Gefallen daran, nicht mehr der Redenschreiber zu sein, sondern selbst die Massen für sich zu gewinnen. 2024 soll die Krönung seiner Polit-Karriere werden.
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