SW Bregenz verlor das Freunschaftspiel gegen die WSG Tirol auf dem Kunstrasen in Neu Amerika mit 0:6 (0:3). Das Ergebnis der Partie war Trainer Andreas Heraf egal, wichtig war ihm, dass seine Jungs genügend Bewegung bekamen. Vier Testspieler hatte er mit an Bord.
Bei der 0:6-Niederlage im Testspiel gegen die WSG Tirol lief für die Bregenzer nicht allzu viel zusammen. Was Coach Andreas Heraf nicht glücklich machte, aber auch nicht länger beschäftigen wird. „Vorne sind wir wild draufgegangen, hinten haben wir Fehler gemacht“, sagte der SW-Trainer nach Spielende, „es war ein Test mit guten Erkenntnissen. Am wichtigsten war mir sowieso, dass die Jungs Meter machen.“ Gespielt wurde aufgrund des andauernden Regens nicht wie geplant auf dem neuen Teppich im Stadion sondern auf dem Kunstrasen in Neu Amerika. Womit die Tiroler Gäste wesentlich besser klar kamen, als die Hausherren. 3:0 zur Halbzeit, 6:0 am Ende für den Bundesligisten.
Keine Rückkehrer
Vier Testspieler hatten die Landeshauptstädter mit an Bord, allerdings nicht, wie das obige Bild vermuten lässt, bekannte Gesichter. In den Trikots von Gabryel und Matheus Lins steckten nämlich nicht die brasilianischen Spieler, auf die Bregenz sehnsüchtig wartet, sondern zwei der Testpiloten. Einer von ihnen war Innenverteidiger Max Gruber. „Er war unser bester Mann gegen die WSG“, meinte Heraf.
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