Aufregung in Dänemark

Ex-Model dementiert Romanze mit Kronprinz Frederik

Royals
08.11.2023 10:43

Die mexikanische Schauspielerin Genoveva Casanova hat Gerüchte um eine romantische Beziehung zu dem dänischen Thronfolger Kronprinz Frederik zurückgewiesen. 

Aufgekommen waren diese, nachdem sie in Madrid mit dem 55-jährigen künftigen König, der seit 19 Jahren glücklich verheiratet ist und vier Kinder hat, fotografiert worden war.

„Leugne kategorisch romantische Beziehung“
Das Ex-Model erklärte gegenüber der Zeitschrift „Hola!“, dass die Geschichte, die vom spanischen Magazin „Lecturas“ verbreitet wurde, völlig unwahr sei.

„Ich leugne kategorisch die Aussagen, die auf eine romantische Beziehung zwischen Prinz Frederik und mir schließen lassen“, teilte Casanova mit.

Anwälte eingeschaltet
Sie fügte hinzu: „Jede Aussage dieser Art entbehrt nicht nur völlig der Wahrheit, sondern stellt die Fakten auch in böswilliger Weise falsch dar. Dies liegt bereits in den Händen meiner Anwälte, die sich um die entsprechenden Schritte kümmern werden, um mein Recht auf Ehre zu schützen.“

Laut der Zeitschrift sei die Begegnung harmlos gewesen. Ein gemeinsamer Freund, der den Prinzen zu einer Kunstausstellung in Spanien hätte begleiten sollen, musste krankheitsbedingt absagen und hätte Casanova gebeten, an seiner Stelle hinzugehen.

Nach dem Besuch der Ausstellung „Picasso, das Heilige und das Profane“ sollen Frederik und Genoveva durch den Retiro-Park spazieren gegangen sein und hätten später auch noch gemeinsam zu Abend gegessen, wurde berichtet.

Glücklich verheiratet
Der Kronprinz seit 2004 mit der Australierin Mary Donaldson verheiratet, in die er sich im Jahr 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney verliebt hatte.

Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary (Bild: APA/AFP/Photo by Mads Claus Rasmussen / Ritzau Scanpix / AFP)
Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary

Die Ehe gilt als glücklich und stabil, gerade zeigte das Paar sich als Gastgeber von König Felipe und Königin Letizia von Spanien mehrmals in der Öffentlichkeit.

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(Bild: kmm)



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