Im Interview mit der „Krone“ verrät Niederösterreichs FPÖ-Landesvize Udo Landbauer, warum er sich bei seiner Tempo-150-Forderung nicht einbremsen wird, wem der Corona-Fonds hilft und warum er die Kritik daran vor allem von Seiten der SPÖ nicht nachvollziehen kann.
„Krone“: Herr Landesvize Landbauer: Wie haben Sie sich eingearbeitet, wie läuft die Zusammenarbeit in der Landesregierung?
Udo Landbauer: ÖVP und FPÖ sind zwei unterschiedliche Parteien, die die Regierungsarbeit erledigen. Natürlich gibt es da immer wieder Themen, die intensiv diskutiert werden müssen. Es ist aber eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wir haben sofort begonnen, den Auftrag der Wähler abzuarbeiten. Im Arbeitsübereinkommen sind die für uns wichtigen Punkte nachzulesen - vom Corona-Fonds über das Gendern und das Aus der ORF-Landesabgabe bis zur Wirtshausoffensive. Vieles ist bereits beschlossen und in der Umsetzungsphase.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.