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Die Treibstoffe nicht eingerechnet, wären die Preise in Österreich im Durchschnitt nur um 2,5 Prozent gestiegen.
Berücksichtigt man nur den sogenannten Mikrowarenkorb, der sich hauptsächlich aus Nahrungsmitteln zusammensetzt und den täglichen Einkauf abbildet, erhöhten sich die Preise im Jänner im Jahresabstand um 5,1 Prozent. Der wöchentliche Einkauf (inklusive Treibstoffe) verteuerte sich im Zwölf-Monats-Abstand um 5,2 Prozent.
Der für die Euro-Zone berechnete harmonisierte Preisindex Österreichs lag im Jänner um 2,9 Prozent über dem Vorjahr, im Dezember waren es noch 3,4 Prozent. Die Teuerung für Pensionistenhaushalte wurde mit 3,2 Prozent im Jahresabstand ermittelt - im Dezember hatte sich der Wert auf 3,3 Prozent belaufen.
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