Vor Umzug nach Hawaii

Britney Spears Söhne sagen nicht mal „Tschüss“

Sind die Fronten bereits dermaßen erhärtet, dass die Kinder noch nicht mal Abschied von ihrer eigenen Mutter nehmen wollen?

(Bild: GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

Die beiden Söhne der Sängerin werden in diesen Tagen mit ihrem Vater Kevin Federline einen Umzug auf den Insel-Bundesstaat Hawaii wagen, gemeinsam mit Stiefmama Victoria Prince und den Halbgeschwistern. Britney Spears hatte dem im Vorfeld zwar zugestimmt, wohl aber nicht damit gerechnet, dass sich Jayden James (16) und Sean Preston (17) zuvor nicht mal von ihrer Mutter verabschieden wollen.

Das ausgekühlte Verhältnis zwischen Britney Spears und ihren beiden Kindern, die sie mit dem ehemaligen Tänzer Kevin Federline hat, scheint einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben. Nachdem sie ihnen bereits im Vorjahr erlaubt hatte, gemeinsam mit ihrem Ex und seiner „neuen“ Familie nach Hawaii auszuwandern. Hier liegt nämlich für dessen neue Partnerin, Victoria Prince, ein Jobangebot vor.

Bye Mama und Aloha Hawaii!
Bevor sie aber die jetzige Heimat und somit Mutter Britney bis auf Weiteres verlassen, wollen sie dieser noch nicht einmal „Baba“ sagen. Dies bestätigt nun zumindest eine Quelle der „Page Six“. Sie werden Kalifornien verlassen, um auf Hawaii vorerst ein Miet-Apartment, dann eine längerfristige Bleibe zu beziehen.

Federline und Spears waren von 2004 bis 2007 verheiratet und bekamen die beiden gemeinsamen Söhne.

(Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Jason Merritt)

Auch zuvor sah sich das Mutter-Söhne-Gespann nicht allzu oft, um genau zu sein, sogar schon länger nicht mehr. Die „Toxic“-Interpretin soll ihre beiden Kinder seit weit über einem Jahr nicht mehr getroffen haben, nachdem ihr Verhalten in den sozialen Medien öffentlich Thema geworden war. Einige Portale berichteten, dass es kurz vor ihrer Hochzeit am 9. Juni 2022 noch zu einem Treffen gekommen war.

Der Kontakt reißt zunehmend ab
„Am Ende des Sommers [2022] wurden die Spannungen so schlimm, dass die Buben nicht einmal auf ihre SMS reagierten. Und sie war wütend“, behauptete „TMZ“-Produzentin Katie Hayes in der Dokumentation „TMZ Investigates: Britney Spears: The Price of Freedom“.

Speziell bezogen sich die Bedenken der Teenager dabei auf ihr Verhalten und die Verbreitung nackter Fotos von sich auf den sozialen Medien. Die Situation habe sich so weit zugespitzt, dass ihr Jüngster ihre Erziehung sogar öffentlich anprangerte. „Ich denke, Mama hatte Mühe, uns beiden Aufmerksamkeit zu schenken und uns die gleiche Liebe zu zeigen“, hatte der Teenager gegenüber der „Daily Mail“ erklärt. „Ich glaube nicht, dass sie Sean Preston genug gezeigt hat, und das tut mir wirklich leid.“

Britney ist wahnsinnig enttäuscht darüber
Wann genau sie sich also das letzte Mal gesehen haben sollen, wird aus den verschiedenen Berichten nicht klar. Besonders tief sitzt aber die Enttäuschung Spears darüber, dass ihren einzigen beiden Kindern nicht bei ihrer Hochzeit mit Sam Asghari (29) zu Gast waren. Sie selbst sagte darüber, dass damals ein Teil von ihr gestorben sei.