Verärgert!

Darum feuerte Bushido eine der Drillings-Nannys

Für die einjährigen Mädchen, Leonora, Naima und Amaya, ist jeweils eine eigene Nanny beschäftigt.

(Bild: www.instagram.com/bush1do/)

Bei den sieben Kindern, die sich im Hause des Skandal-Rappers und seiner Ehefrau, Anna-Maria Ferchichi tummeln, freut man sich bestimmt über jede Hilfe, die man bekommen kann. Eine dieser „Hilfen“ entpuppte sich jedoch bedauerlicherweise als Last und musste die Großfamilie verlassen.

Ein 20-Jähriger aus einer vorherigen Beziehung, eine Elfjährige, zwei Neunjährige, ein Siebenjähriger und drei kleine Mädchen, die gerade mal 20 Monate alt sind, zählen zur Rasselbande der Dubai-Auswanderer. Um Haushalt, Kindererziehung und Karriere unter einen Hut zu bringen, hat sich das Paar noch weitere Leute ins Haus geholt, darunter beispielsweise die drei Nannys, die sich um die Nesthäkchen kümmern sollen. Jedes der Drillings-Mädchen wird also von einer eigenen Nanny betreut.

Aus drei wurden zwei
Leider schienen es nicht alle Nannys der Familienmama Anna-Maria recht machen zu können: Wie sie auf ihrem Instagram-Kanal bekannt gab, musste sie sich nämlich von einer dieser Damen jetzt trennen. 

Die beiden sind ein tolles Team und Vollblut-Eltern!

(Bild: www.instagram.com/bush1do)

Mehr Unruhen als die erhoffte Entspannung
Über die Gründe der Entlassung gab die achtfache Mama folgendes bekannt: „Es hat sich oft abgezeichnet, dass die Dame, die jetzt gegangen ist, nicht so kollegial zu den anderen Nannys war. Man kann sagen, sie war die Trägste von allen.“

Über ihren fehlenden Einsatz waren natürlich auch ihre Kolleginnen verärgert, das angespannte Verhältnis war auf Dauer nicht tragbar, so die Ferchichis.

Das Verhältnis unter den Kindermädchen selbst war aber nicht das einzige, das unter dem Verhalten der gefeuerten Nanny leiden musste. Wie die Frau des Musikers außerdem mitteilte, passte ihr zudem nicht, wie ihre Ex-Mitarbeiterin mit den restlichen Kindern umgegangen ist.

„Jeder, der kleine Kinder hat, weiß, wie es ist, mit den größeren Geschwistern. Da gibt es manchmal einfach Gezicke, und sie sind laut. Trotzdem muss man geduldig und freundlich sein, was ein paar Mal nicht der Fall gewesen ist“, rechtfertigte sie sich.