Meghan scheint derzeit einfach kein Glück zu haben. Zuerst platzte ihr Millionen-Deal mit Spotify, jetzt heißt es, dass auch Vertrag mit Netflix wackelt. Für Hollywood-Boss Jeremy Zimmer ist das kein Wunder. Er lästerte jetzt nämlich über die seiner Meinung nach „talentfreie“ Herzogin von Sussex.
Nach dem Spotify-Aus gibt‘s für Herzogin Meghan und Prinz Harry einen Dämpfer nach dem anderen. Zuerst betitelte ein Spotify-Boss die Sussexes als „verdammte Gauner“, dann wurden Gerüchte laut, die 41-Jährige habe die Interviews ihres „Archetypes“-Podcasts gar nicht selbst geführt. Gerüchte, auch ihr Deal mit Netflix könnte bald Geschichte sein, setzten dem ganzen beruflichen Chaos des Paares das Sahnehäubchen auf.
Agentur-Chef nennt Meghan „talentfrei“
Doch nicht nur das: Wie Hollywood-Boss Jeremy Zimmer nun prophezeit, werde es für Meghan in der Zukunft generell schwierig werden, in der Traumfabrik Fuß zu fassen. Der CEO der United Talent Agency, die unter anderem Paris Hilton oder Cardi B unter Vertrag hat, teilte jetzt nämlich hart gegen die Herzogin aus und lästerte: „Es scheint, als hätte Meghan nicht nur als Podcast-Moderatorin kein Talent, sondern auch allgemein.“
Doch damit nicht genug. „Nur weil du berühmt bist, heißt das noch lange nicht, dass du besonders gut oder talentiert in so etwas bist“, fuhr Zimmer in seiner Verbal-Attacke gegen die Ex-Schauspielerin, die vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry in der Anwaltsserie „Suits“ zu sehen war, fort.
„Schlechter Geschmack“
Doch nicht alle schließen sich der Meinung von Zimmer an. Ein Manager einer konkurrierenden Agentur bezeichnete dessen Lästerei über Herzogin Meghan als eine „schockierende Zurschaustellung von schlechtem Geschmack“. Dieser meinte, Aussagen wie jene seien sogar geschäftsschädigend, denn: „Wer will bei jemandem unterschreiben, der Leute öffentlich fertig macht?“
Auch Kritik von den eigenen Mitarbeiter habe es nach dieser Aussage gegeben, heißt es weiter. Pikant: Wie die „Page Six“ herausgefunden haben will, sollen Agenten von Zimmers Agentur kürzlich versucht haben, Meghan unter Vertrag zu nehmen - allerdings vergeblich. Steckt hinter der Attacke des Agentur-Chefs also vielleicht nur gekränkte Eitelkeit?
Herzogin Meghan und Prinz Harry hatten 2020 mit Spotify einen Vertrag über kolportierte 20 Millionen Dollar unterschrieben. Vor rund zwei Wochen wurde bekannt, dass der Millionen-Deal geplatzt ist. Und weil das Paar die Produktionsvorgaben nicht erfüllt habe, soll es nicht den vollen Betrag ausbezahlt bekommen.
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