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Für die im "Journal of Economic Psychology" veröffentlichte Studie haben Forscher die Persönlichkeitsprofile von 3.000 Angestellten mit deren Gehältern verglichen. Im Durchschnitt verdienten die netten, freundlichen, hilfsbereiten Probanden weniger als die kaltherzigen, konfrontationsbereiten, "beinharten" Karrieretypen.
Damit erklären die Studienautoren zumindest teilweise die Ungleichheit der Gehälter von Männern und Frauen: Weibliche Mitarbeiter möchten eher im Kollegenkreis beliebt sein, scheuen Konflikte und fordern von sich aus seltener Gehaltserhöhungen und Beförderungen.
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