Am 29. April

Kommen Sie zum Tag der offenen Gärtnereien

24.04.2023 09:15

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Hochbetrieb herrscht bei den Kärntner Gärtnern. Den für den Tag der offenen Gärtnereien dieses Jahr heißt es sich herausputzen. Sie präsentieren aus diesem Anlass nämlich eine Fülle an regional verwurzelten Pflanzenneuheiten und Klassikern. Welche Klassiker aus der Botanik Sie dort antreffen können, warum diese vielleicht für Sie geeignet sind, und welche Gärtnereien in Ihrer Nähe Ihnen beim Kauf und der Beratung helfen können, erfahren Sie hier.

Hochbetrieb bei den Kärntner Gärtnern! Seit Mitte Jänner sprießen in den Kinderstuben der Gärtnereien & Baumschulen - von Gmünd bis Wolfsberg - Sommerblumen, Gemüsepflanzen und Kräuter bis hin zu Rosen und Obstgehölzen. Blumenfreunde genießen jetzt den Besuch in den Gärtnereien. Hier schöpft man Ende April aus dem Vollen, denn nirgends ist die Auswahl größer als in den lichtdurchfluteten Gewächshäusern der Kärntner Gärtner.

Coole Pflanzen für heiße Tage
Die rote Ballarina (Sundaville) zählt sicherlich zu den Klassikern der hitzetoleranten Pflanzen. Als Schlinger mit fleischigen Wurzeln verzeiht sie so manchen Gießfehler und erfreut von Mai bis zum Frost mit knallig roten, trichterförmigen Blüten. Aber auch Pelargonien, Begonien, Salbeiarten, Kapmargariten, Wandelröschen, Mittagsblumen und Portulakröschen kommen gut mit hohen Temperaturen zurecht. Für Leichtigkeit in der Pflanzung sorgen die zarten, schneeweißen Blüten des „Kärntner Sterndles“. Bei den Kärntnern Gärtnern erfahren Sie auch Neues und Altbewährtes über diese Gattung und auf was Sie beim Substrat achten sollten.

Spalierobst
Platzsparend und besonders geeignet für wärmeliebende Obstarten sind Spaliere oder bestehende Konstruktionen wie Pergolen. Auf Spalieren lässt sich nicht nur Spalierobst ziehen, sondern auch alle kletternden Obstarten. Wird eine Kletterhilfe direkt an eine Mauer montiert, wächst auch empfindlicheres Obst wie Weintrauben und Kiwis in raueren Lagen.

Ohne Befruchtung erhält man kein Obst. Die Befruchtung erfolgt entweder durch den Wind oder mithilfe von Insekten. Obstgehölze haben daher auch eine wichtige ökologische Funktion, da sie zu den ersten Bienenweiden im Jahr gehören. In den Kärntner Gärtnereien und Baumschulen erfahren Sie, ob eine zweite Sorte als Befruchter in der Nähe gepflanzt werden soll. Eine große Auswahl an Beerenobst, Zwergobst, Säulenobst und Wildobst steht zur Pflanzung in Ihrem grünen Reich bereit.

Grill- und Jausenzwiebel, der Klassiker der Kärntner Gärtner
Diese Gemüsezwiebel zeichnet sich durch ihren milden Geschmack und ihre stattliche Größe - sie bringt bis zu 2 kg auf die Waage - aus. Jungpflanzen gibt´s ab Anfang April bei den Kärntner Gärtnern. Sie werden im Abstand von 25 mal 25 cm ins Gemüse- oder Hochbeet gepflanzt. Die Eindeckung mit einem Kulturschutznetz beugt dem Befall durch die Zwiebelfliege vor.

Nahrung für die Bienen und das Auge
Biodiversitätsverlust ist das Schlagwort der Stunde. Mit etwas Planung und vielleicht auch Mut zur Gelassenheit kann jeder Gartenbesitzer einen positiven Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten. Mit Rosenpflanzungen, Anlage von Staudenbeeten oder Blütenhecken werden Nahrungsquellen und Rückzugsorte für viele Tiere geschaffen. Dabei muss der Gartenbesitzer jedoch auf den Standort achten und einen sonnigen und luftigen Standort wählen. Auch die Nährstoffe sollten bei einem Rosenbeet stimmen.

Tag der offenen Gärtnereien am 29. April. 2023
Damit Sie nicht alleine gelassen werden bei der Erstellung Ihres Traumgartens, stehen Ihnen die Gärtner vor Ort zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Ihnen Tipps und Tricks zu geben, damit Ihr Garten aufblühen kann. Hier können Sie sich auch hilfreiche Tipps und Tricks holen, um Ihren Garten erblühen zu lassen.

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