Bahamas in Angst
Sturm “Irene” wirbelt jetzt schon mit 185 km/h
Nach Angaben der Meteorologen soll das Auge des Hurrikans am Mittwoch die südlichen und am Donnerstag die nördlichen Bahamas passieren. Dabei sei eine weiteren Verstärkung möglich. Auf den Inseln gilt höchste Alarmstufe.
In der Dominikanischen Republik, an der der Sturm zuvor vorbeigeschrammt war, entstanden lokalen Zeitungsberichten zufolge nur geringe Schäden. Es seien Bäume umgestürzt und Telefonmasten eingeknickt, berichtete etwa die Zeitung "El Nacional". Tausende Menschen seien aus gefährdeten Gebieten evakuiert worden.
"Irene" war am Wochenende über den Kleinen Antillen in der Ostkaribik entstanden und hat sich seitdem beständig verstärkt. Auf der Nachbarinsel Puerto Rico, die "Irene" zuvor durchquert hatte, wurden Straßen beschädigt, Bäume und Telefonmasten umgerissen. Weite Teile der Stromversorgung brachen nach Behördenangaben zusammen.
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