Der deutsche Kinderbuchklassiker von Michael Ende feierte am Samstag seine Österreich-Premiere am Salzburger Landestheater. Die detailreichen Kostüme und Requisiten nahmen Jung und Alt mit in eine andere Welt.
Wer kennt sie nicht? Geschichten, die in einer Magie-Welt spielen, bewohnt von Fantasiewesen, auf die ein großes Abenteuer wartet. Inhalte wie diese begleiten seit jeher neugierige Leser und wecken in ihnen die Faszination des Übernatürlichen. Auch der Jugendbuchautor Michael Ende erschuf mit dem Buch „Die unendliche Geschichte“ ein Werk für Generationen. Leser verfolgen seit 1979 immer wieder die abenteuerliche Geschichte von Bastian Balthasar Bux, der Kindlichen Kaiserin und dem Glücksdrachen Fuchur. Nun reiht sich die österreichische Erstaufführung des Buchs am Landestheater Salzburg in die Liste zahlreicher Adaptionen. Bei der Premiere am Samstagabend fieberten Jung und Alt mit den freundlichen und nach sinnsuchenden Charakteren mit.
Basierend auf dem Klassiker erzählt auch das Theaterstück das Abenteuer des Menschenjungen Bastian, der durch „Die unendliche Geschichte“ auf wundersame Weise in die Welt Phantásien hineingezogen wird. Dort muss er sich so manchen Gefahren stellen, allen voran dem Nichts, das die magische Welt zu verschlingen droht.
Die Handlung, die die Fantasie der Besucher anregen soll, wird im Landestheater von teils unvollständigen Kostümen, Puppenspielfiguren und aufwendiger Bühnentechnik begleitet. Und nimmt das Publikum mit auf eine zweieinhalb stündige Reise in Endes magische Welt.
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