Zurück auf der Schanze: Der Seekirchener Skispringer Daniel Huber spricht in der „Krone“ über sein Comeback auf kleinen Bakken und die nächsten Schritte, die am Weg zurück in den Weltcup geplant sind.
Daniel Huber ist wieder in seinem Element. Die Minischanze in Schwarzach war der Auftakt, zuletzt nahm er den 70er-Bakken in Seefeld in Angriff. Schon am Samstag könnte die Normalschanze in Villach auf ihn warten. „Es ist noch nicht alles perfekt, aber es geht in die richtige Richtung“, freut sich der Seekirchener im Gespräch mit der „Krone“.
Knie-OP gut überstanden
Nach überstandener Knieoperation kämpft sich der Team-Olympiasieger von Peking Schritt für Schritt wieder heran. Läuft alles nach Plan, könnte er Anfang Februar in Willingen sein Weltcup-Comeback feiern.
Denn im Hinterkopf hat er weiter ein ganz großes Ziel: die WM in Planica! „Mein Traum lebt noch“, grinst Huber, „und diese Woche ist er noch deutlich lebendiger geworden.“
Die Titelkämpfe in Slowenien dienen ihm als Extramotivation, zumal das Training endlich wieder abwechslungsreicher wird. „Das Rumpftraining war ein bissl eintönig. Und meiner Frau (Franziska, Anm.) bin ich sicher schon ein bissl auf die Nerven gegangen“, scherzt er.
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