Am Boden geblieben

Altachs „Sieggarant“ hat einen Namen: Felix Strauß

Vorarlberg
04.10.2022 11:55

Altachs Siegformel ist ziemlich einfach geworden: Die vier letzten Spiele, in denen Felix Strauß mit von der Partie war, wurden allesamt gewonnen. Die beiden letzten in der vorigen Spielzeit bei der Admira und gegen Tirol, in dieser Saison gegen Austria Wien und jetzt in Ried.

Strauß stellte sich nach dem Sieg nicht selbst in den Mittelpunkt, sondern den zur Pause eingewechselten Johannes Tartarotti: „Ich freue mich so für ihn, dass er nach langer Pause mit einem Assist und einem Tor glänzen konnte.“ Strauß selbst sah seinen Hauptbeitrag in Ried in aufmunternden Worten an seine Kollegen. Und auch im erfolgreichen Duell mit Ried-Stürmer Christoph Monschein. „Er hat mich vor dem Spiel gefragt, ob ich spiele. Als ich das bejahte, meine er nur: Scheiße, das wird schwer für mich.“ Zu schwer, der Ex-Altacher Stürmer blieb ohne Torerfolg.

Für Trainer Miroslav Klose war das Spiel ein Gefühlschaos: „Mal rauf, wieder runter und dann wieder rauf.“ Aber am Ende war alles gut. Kloses Umstellung in der Pause zeigte Wirkung: Anstelle des gegen Weberbauer überforderten Schreiner stellte er Jäger auf die linke Abwehrseite, die eingewechselten Tartarotti und Forson belebten das Altacher Spiel so sehr, dass am Ende ein nicht überragender, aber verdienter Erfolg stand. 

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