Sind gewaltbereit
Die Wahl zum Kremser Stadtchef wird wohl doch noch spannender als gedacht. Schwarz-grüne Seilschaften könnten die Wiederwahl von Reinhard Resch (SPÖ) theoretisch noch verhindern. Die „Krone“ hat die zwei Varianten.
Trotz herben Verlusten verbuchte SPÖ-Stadtchef Reinhard Resch heute vor einer Woche - wie berichtet - das zweitbeste Ergebnis in der Stadtparteigeschichte. Ein bitterer Beigeschmack ergibt sich aber aus der Verteilung der Mandate. Gemeinsam mit der Kremser Linke Stadtbewegung (KLS) um Wolfgang Mahrer, die ihm zehn Jahre lang die entscheidenden Mehrheiten sicherte, kommt die Resch-SPÖ aktuell nur mehr auf 20 (17 und 3) Mandate.
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