Beste Betreuung genießen sowohl die Gäste als auch die Tennisstars bei den Generali Open in Kitzbühel. Ob Check-in-Schalter, VIP-Lounge oder Players Desk - 50 freundliche Hostessen im „Krone“-Look sorgen dafür, dass es Besuchern und Spielern an nichts fehlt.
Dank der Breite an Aufgaben, die die jungen Frauen und Männer erfüllen, ist für jeden etwas dabei. Während in manchen Bereichen Neulinge erste Erfahrungen sammeln, gelten anderswo gewisse Anforderungen, wie Hostessen-Chefin Melanie Schroll erklärt: „Wichtig ist, dass sie mit den Spielern zumindest Englisch reden können. Manche sprechen auch mehrere Sprachen oder haben schon gastronomische Kenntnisse gesammelt.“
Bei uns arbeiten nicht nur Frauen. Die Männer sind heuer Flöwis, also die Generali-Maskottchen, oder im Players Desk, ein paar sind als Springer im Einsatz.
Hostessen-Chefin Melanie Schroll
Mindestens 16 müssen die Hostessen sein, die ältesten sind heuer 27. „Sie haben einen fixen Job und nehmen sich frei“, freut sich Schroll. Viele der anderen arbeiten in ihren Ferien. Angereist kommen sie aus nah und fern, oft aus Deutschland. Für diese Hostessen organisiert Schroll Unterkünfte. Mitarbeiter hat sie genug: „Heuer war es nicht notwendig, wen zu suchen. Viele melden sich von sich aus.“
Hautnah an den Spielern dran
Schrolls Namensvetterin Melanie ist heuer zum fünften Mal als Hostess dabei. Sie betreut die Tennis-Asse in der Players Lounge. Die 22-Jährige füllt mit ihren Kolleginnen Kühlschränke, desinfiziert Sportgeräte und hilft bei diversen Anliegen. Als sie davon erzählt, strahlt Melanie: „Ich mag die Nähe zu den Spielern, man ist hautnah dabei!“
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